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Rumänien ist das ideale Reiseziel für Menschen, die gerne Campen, aber keine Campingplätze mögen! Wir genossen es jedenfalls, dass "Wildcampen" in Rumänien offiziell erlaubt ist und selbst in den Nationalparks niemand etwas dagegen hat. Meistens stellten wir uns in die Nähe von campierenden Rumänen, das erschien uns sicherer als ganz alleine irgendwo zu übernachten.
Unsere Reiseroute in Rumänien:
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Wir hatten den Rumänien Reiseführer vom Reise Know-How-Verlag dabei. Da es sich dabei um die 1. Ausgabe handelte, waren wir von Anfang an skeptisch, denn das ist fast nie ein gutes Zeichen, aber er war das aktuellste Buch das wir fanden. Im Großen und Ganzen waren wir zufrieden mit dem Reiseführer, allerdings konnte das Buch uns irgendwie nicht begeistern. Alles ist dort als super und ganz toll und einmalig beschrieben und teils kann die Wirklichkeit da nicht ganz mithalten, etwas mehr Realitätsbezug würde unserer Meinung nach nicht schaden.
Die Straßenkarte des World Mapping Projekt ebenfalls beim Reise-Know-How-Verlag erschienen hat uns sehr gute Dienste geleistet, ganz selten ist eine kleine Hauptstraße zwar eine kleine schlechte Schotterpiste, aber da kann die Karte nix dafür, da diese Straßen offizell Hauptstraßen sind.
Für die Einreise nach Rumänien (Mitgliedsstaat der EU) braucht man nur Ausweispapiere und für das Auto eine grüne Versicherungskarte. Wir haben gelesen, dass es in Rumänien pflicht ist 2 Warndreiecke und einen Feuerlöscher im Auto zu haben, aber uns hat nie jemand danach gefragt (wahrscheinlich weil wir beides hatten). Für die Straßenbenützung bestimmter Straßen muss man eine "Rovignetta" kaufen, wir haben das an der Tankstelle an der Grenze gemacht, es gab aber nur ein Vignette für eine Woche, wir kauften später an einer anderen Tanke noch mal 2 Vignetten für jeweils 7 Tage, wo es Monatsvignetten gibt und für welche Straßen man diese eigentlich braucht haben wir nicht herausgefunden...
Geldwechsel: An der Grenze haben wir in einer Wechselstube 50,- € in Lei gewechselt. Im ganzen Land gibt es zahlreiche "Schimp Valuta" (Geldwechsler), die teils jedoch erbärmlich schlechte Kurse auf ihren unübersichtlichen "Info-Tafeln" listen, wir zogen es deshalb vor in Banken zu wechseln oder Geldautomaten (für Maestro- (EC) und Kreditkarten) zu benutzen.
Beschränkten sich bei uns im wesentlichen auf Essen und Treibstoff (Preise hierfür im Sommer 2008 in etwa wie in Deutschland. Lebensmittel sind auf dem Markt jedoch wesentlich billiger als in Supermärkten).
Das rumänische Essen ist recht bodenständig, wir sind nicht sehr oft essen gegangen, was unsere WoMo-Küche hergab, fanden wir leckerer!
Da Bilder oft mehr sagen als tausend Worte, hier ein paar unserer Fotos aus Rumänien nach Städten bzw. Regionen sortiert:
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