Da uns ein "netter Herr" aus dem Wartesaal heraus zur Gepäckkontrolle bat, waren wir schlussendlich schneller auf dem Schiff als die anderen Passagiere!

Nach langem Warten - bis endlich die Autos und LKWs auf der Fähre waren - ging es dann endlich los. Rechts im Bild der "Strand" von Banjul, ...

... an dem viele Fischer-Pirogen lagen und an dem auch neue Boote gebaut wurden.

Natürlich sind auch die neuen Pirogen aus Holz und in Handarbeit gefertigt.

Fischerhütten am Strand.

Auf der Fähre von Banjul nach Barra.

Nicht nur Menschen fuhren mit!

Irgendwann kam uns die Fähre von Barra nach Banjul entgegen, ...

Diese sah eigentlich genau so aus wie die, auf der wir fuhren!

Fast geschafft!

Auch hier wurden neue Pirogen am Strand gebaut.

In diesem - zumindest äußerlich - ganz passablem Sammeltaxi fuhren wir dann von Barra nach Georgetown.

Hier auf dem Busbahnhof war das richtige Gefährt gar nicht so leicht zu finden, und wir mussten dann auch noch etwas warten, bis der 7. Passagier kam und es endlich los ging.

Wahrscheinlich wäre es gescheiter gewesen mit so einem Minibus nach Farafenni zu fahren und dort umzusteigen, wir wollten jedoch direkt fahren und landeten so im Sammeltaxi.

Der alte Benz war eigentlich nicht so schlecht beieinander, aber wir saßen ganz hinten zu dritt auf der Notbank für zwei, die schon total kaputt war, d.h. es gab eigentlich kein Polster mehr und wir saßen auf irgendwelchen Bauteilen des Autos was recht unbequem war und uns taten sehr bald die Hintern weh...

Da kam die kurze Pause in Farafenni wie gerufen; der bunte Trubel hier gefiel uns sehr gut.

Auch wenn die Straße fast durchgehend recht gut war, gab es doch auch andere Abschnitte, und hier stießen wir ständig mit dem Kopf an das Autodach...

... aber irgendwie kamen wir dann doch in Georgetown an und fanden ein nettes Zimmer beim Forest-Department.