Hier sind wir angekommen - Georgetown liegt auf einer Insel und von der Nordseite her gibt es nur diese Fähre! Weil wir nicht so lange warten wollten, nahmen wir eines der kleinen Blechbote.

Hier war immer geschlossen, wohl auch deshalb der Hinweis neben der Tür ;-)

Ein Kappock-Baum wächst über eine alte Mauer

Der Eingang zu unserer Unterkunft. Einst mit Hilfe deutscher Entwicklungshilfe aufgebaut kann man hier günstig Hütten mieten.

Und so sehen die dann aus.

Wir hatten drei Zimmer, zwei Schlafzimmer und diesen Aufenthaltsraum plus ein kleines Bad mit Dusche - nicht schlecht, auch wenn der Kühlschrank nicht wirklich gekühlt hat, sondern in erster Linie laut war.

Neben uns residierten noch Vertreter des "World Food Program".

Die christliche Kirche im Ort.

Wir haben die Glocke nie gehört, aber sie sah benützt aus.

Die Schule gleich neben der Kirche.

Der Fähranleger auf der Insel, also in Georgetown.

Alte Lagerhallen, die angeblich für den Sklaventransport benutzt wurden...