Fotos vom Markt in Serekunda

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Mit einem Sammeltaxi ging es für 5 Dalasi (ca. 0,15 Euro) pro Person zum Markt nach Serekunda.

Mit einem Sammeltaxi ging es für 5 Dalasi (ca. 0,15 Euro) pro Person zum Markt nach Serekunda.
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Hier sind wir ausgestiegen. Der Baum ist übrigens ein Baobab.

Hier sind wir ausgestiegen. Der Baum ist übrigens ein Baobab.
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Überall in den Straßen und Gassen ist Markt. Wir kamen am Sonntag, was dem bunten Treiben keinen Abbruch tat.

Überall in den Straßen und Gassen ist Markt. Wir kamen am Sonntag, was dem bunten Treiben keinen Abbruch tat.
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Buntes Warenangebot.

Buntes Warenangebot.
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Viele Marktstände sind nur provisorisch aufgebaut.

Viele Marktstände sind nur provisorisch aufgebaut.
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Das Warenangebot ist vielfältig - wir haben trozdem nichts gekauft - nur ein paar Getränke.

Das Warenangebot ist vielfältig - wir haben trozdem nichts gekauft - nur ein paar Getränke.
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Diese Frau wollte, dass wir ein Foto von ihr machen - das wollten sonst eigentlich nur die Kinder ab und zu.

Diese Frau wollte, dass wir ein Foto von ihr machen - das wollten sonst eigentlich nur die Kinder ab und zu.
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Die AfrikanerInnen können alles auf dem Kopf tragen - echt toll!

Die AfrikanerInnen können alles auf dem Kopf tragen - echt toll!
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... und es war sehr heiß ...

... und es war sehr heiß ...
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Die Straßen sind teils doch etwas sehr schlecht.

Die Straßen sind teils doch etwas sehr schlecht.
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Coca-Cola gibt es fast immer.

Coca-Cola gibt es fast immer.
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Auf fast allen Märkten in Gambia haben wir Werbung von Maggi gesehen.

Auf fast allen Märkten in Gambia haben wir Werbung von Maggi gesehen.
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Auch in der Find Boutique fanden wir nichts :-)

Auch in der Find Boutique fanden wir nichts :-)
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Diesen Video-Laden haben wir nicht näher inspiziert, schade eigentlich, denn teuer wäre es wohl nicht gewesen.

Diesen Video-Laden haben wir nicht näher inspiziert, schade eigentlich, denn teuer wäre es wohl nicht gewesen.
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Local transport - Eselskarren gab es in Serekunda nur vereinzelt, in Basse Santa Su waren sie jedoch das Hauptverkehrsmittel.

Local transport - Eselskarren gab es in Serekunda nur vereinzelt, in Basse Santa Su waren sie jedoch das Hauptverkehrsmittel.